Die homöopathische Therapie ist sehr vielseitig anwendbar. Vielleicht besitzen Sie selber eine homöopathische Hausapotheke und wissen deshalb, wie hilfreich homöopathische Mittel bei akuten Beschwerden sein können.
Bei chronischen Beschwerden bekommt die miasmatische Homöopathie eine führende Rolle im Behandlungsplan. Auf meiner Webseite
www.homoeopathieschule-wasserburg.de finden Sie zu dem Begriff miasmatische Homöopathie nähere Informationen.
Ein Gespräch führt zum homöopathischen Mittel
Die Grundlage dafür, dass ich (Gabriela Wiegand) Ihnen ein homöopathisches Mittel verschreibe, ist ein Gespräch, in dem Sie über Ihre Beschwerden und Wünsche berichten können. In diesem Gespräch schält sich das Mittel heraus, dass Ihnen helfen kann. Am Ende dieses Gespräches stelle ich Ihnen sehr wahrscheinlich einige Fragen, um sicher zu sein, dass das Mittel, das ich im Blick habe, das richtige für Sie ist. Wenn ein Gespräch nicht einfach ist, wie bei kleinen Kindern, hilft es, wenn Sie beschreiben, wie sich das betroffene Kind in bestimmten Situationen verhält. In jedem Fall braucht es zur Mittelfindung genügend Zeit, damit ich Sie kennenlernen kann. Das "Erstgespräch" dauert ein bis zwei Stunden.
Folgegespräche etwa alle 4 Wochen
Um den Heilungsverlauf begleiten zu können es, reicht es in der Regel, wenn Sie im Abstand von etwa vier Wochen zu einem Folgegespräch zu mir in die Praxis kommen.
Die Heilung geschieht in logisch aufeinanderfolgenden Schritten
Im Heilungsverlauf lassen sich verschiedene Heilungsphasen beobachten, in denen es zu Ausscheidungen über die natürlichen Ausscheidungsorgane (Darm, Nieren, Haut) kommen kann. Auf der psychischen Ebene können sich alte, nicht mehr brauchbare Denkgewohnheiten auflösen, was zu größerem Wohlbefinden führt.
Miasmatische Homöopathie – eine ganzheitliche Behandlungsweise
In einer ganzheitlichen Behandlung, wie es die miasmatische Homöopathie ist, unterstütze ich Sie je nach Bedarf und Heilungsphase mit anderen naturheilkundlichen Maßnahmen, z.B. Akupunktur.